Die Bandrahmen1.jpg (21369 Byte)  

Simone

newg1.jpg (6125 Byte)

DieBandPJ.jpg (4399 Byte)

Simone Reifegerste - Mandoline, Gesang

Heike Faber - Bass, Gesang

Peter Jack - Gitarre, Gesang

                          Fotos © Regina Sablotny

Almost Heaven sollte eigentlich eine Band werden, in der sich drei gestandene Künstlerpersönlichkeiten treffen um ihrer heimlichen Liebe zum minimalistischen Charme nordamerikanischer Folkmusik zu frönen. Gemütlich zusammensitzen und - fern von allem Unterhaltungsrummel - ein paar der allerliebsten Lieder singen. So war das eigentlich gedacht. Aber es kam anders:  

Vielleicht lag es an der Art dieser Lieblingslieder, oder an den Reaktionen der Zuhörer, oder es lag daran, daß drei alte Bühnenhasen einfach nicht introvertiert sein können - es wurde auf jeden Fall eine vielbeschäftigte Band daraus, die sich aus der Berliner Musikszene nicht mehr wegdenken läßt, und zum Besten gehört, was die Stadt anzubieten hat.

Minimalistisch ist es geblieben: eine Gitarre, ein Bass, eine Mandoline und drei Stimmen - und was für Stimmen!!

Amerikanisch ist es auch noch - größtenteils. Aber zwischen die Folk-Songs mischen sich immer doch immer wieder äußerst poppige Titel, und man muß kein Spezialist sein, um einen ganzen Abend lang uneingeschränkten Spaß an diesem Programm zu haben. Und was die optische Komponente angeht sei nur so viel gesagt: man käme bei einem Abend mit ALMOST HEAVEN sicherlich auch noch auf seine Kosten, wenn einem die Batterie des Hörgerätes ausginge.

 

Die "WESTERN MAIL"  schreibt:

<Die drei Musiker/Sänger/rinnen Heike Faber (Gina), Simone Reifegerste und Peter Jack brachten ein Feuerwerk dar. Das Publikum war ausnahmslos begeistert. ... Diesen Musikern merkte man die Liebe zum Vortrag an. Mit teils sehr eigenen, aber immer gelungenen Interpretationen bekannter Countrysongs wie u.a. "16 tons" oder "Papa loved Mama" bewiesen die drei eine fundierte Ausbildung und vor allem innige Liebe zur Musik. Die Besucher im WESTERN SALOON  waren vollends in den Bann von ALMOST HEAVEN gezogen und erst nach mehreren, stürmisch geforderten Zugaben, durften die drei ihren Vortrag beenden.>

tip Magazin Berlin Nr. 10/99:

Als "Hippie-Yippie-Folk" bezeichnen ALMOST HEAVEN ihre Musik. Eine Mischung aus Hippie, Country und Folk, die das Trio auch optisch umsetzt: Gitarrist Peter Jack als Cosmic Cowboy mit langen Haaren, elegantem Hut. Seine Frau Gina als zierliche und selbstbewußte Country-Folk- Heroine mit entzückend übertriebenem Südstaatenakzent. Und Simone Reifegerste als Neo-Hippie-Neukölln-Janis, mit langer, rotblonder Mähne, und unter den Schuhen Sohlen wie Briketts. Ein wunderbares Trio. Herb, gefühlvoll, rauh und weich. Guinness, Whiskey und ein Tropfen Honig. Das hat Geschmack, wie auch die formidable Songauswahl: Dylan, Dolly, Croce. Und Guy Clark: "Gotta come from the heart, if you want it to work!"  Bei ALMOST HEAVEN funktioniert es!

H.P. Daniels

Und Herr D. von der Frankfurter Rundschau hat es so erlebt: (anklicken)

FR_Titel.gif (1446 Byte)

_______________________

mail@almostheaven.de

nach oben

Die Band Musik  Termine Die CD  Gallerie  Links  Gästebuch  Texte   HOME